Teuflisch gut und dampfend heiß

Thomas Scheytt, Gewinner des German Blues Award, entzündet mit einem fetzigen und fingerakrobatischen Alleinritt auf dem Piano das Boogie-Woogie-Fieber

Artikel aus Gäubote Herrenberg
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Mr. Boogie-Woogie rockt die Synagoge

Ein Schwabe aus Freiburg sprüht vor Leidenschaft für das von ihm favorisierte Genre. Thomas Scheytt hat nichts von seinem musikalischen Charme und seiner hohen Klavierkunst verloren.

Artikel aus Wertinger Zeitung
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Der Blues ist die Seele

Der Freiburger Pianist Thomas Scheytt tritt am Samstag mit seinem Solo-Programm in Gaildorf auf. Im Interview mit Richard Färber erklärt er, was ihn an Blues und Boogie-Woogie fasziniert.

Artikel aus Südwest Presse Gaildorf … mehr »


  • Termine

11.10. Ettenheim

Bürgersaal im Rathaus
19 Uhr
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10.11. Albstadt

Stauffenberg-Schloß
17.30 Uhr
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29.11. Schrozberg

Schloß Schrozberg | Kultursaal
19 Uhr
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30.11. Miltenberg

Altes Rathaus | Bürgersaal
18 Uhr
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Thomas Scheytt

Thomas Scheytt gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten.
Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“

Jazzpodium Deutschland

 

Der 1960 geborene Schwabe und Pfarrerssohn erhielt früh Klavier- und Orgelunterricht und liebäugelte zeitweise mit einer Ausbildung zum Kirchenmusiker. Sein Wunsch, Philosophie zu studieren, war allerdings stärker, was ihn „geradewegs“ in eine Karriere als Bluesmusiker führte …

Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinen Formationen Netzer&Scheytt sowie dem Trio Boogie Connection in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast.

Invitation To The Blues und Tribute To Meade Lux Lewis, zwei Stücke von Scheytts Solo-Piano-CD Inner Voices, werden seit Jahren regelmässig im Deutschlandfunk gespielt. Weitere 12 CDs von ihm liegen vor.

Die Wertschätzung, die er sich durch seine Konzerttätigkeit, seine Kompositionen und seine CD-Einspielungen erworben hat, findet ihren Ausdruck in Auszeichnungen wie dem Audience Award 2000 des SWR (zusammen mit Ignaz Netzer) oder dem Freiburger Musikpreis 2003. Im Jahr 2011 erhielt er eine Nominierung zum German Blues Award in der Kategorie Bestes Piano.

„Aus Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen Freiburg, kommt einer der „schwärzesten“ Boogie- und Blues-Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucks­­vielfalt. Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders schnellen Stücken überzeugen wollen, zeigt Thomas Scheytt gerade in langsameren Bluesstücken seine ausgereifte Spielkultur und sein ungewöhnliches Feeling. Außerdem erweist er sich als hervorragender Blues- und Boogie-Komponist. Die Hälfte der Stücke stammt aus seiner Feder; sie erreichen das Niveau der amerikanischen Vorbilder.“ Jazzpodium Deutschland

Mit seiner  3. Solo- CD war Thomas Scheytt 2014 für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ nominiert.

Großes Ansehen verschaffte ihm der zweifache Gewinn des German Blues Award 2015 in den Kategorien „Bestes Piano“ und „Bestes Duo“.


Blues Colours

2013

Blues Colors


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Wenn man sich der ebenso einfühlsamen wie ausdrucksstarken Musik von Thomas Scheytt nähern will, ist es angebracht, sich der Ursprünge dieses so einzigartigen Pianospiels zu vergewissern. Scheytt praktiziert die hohe Kunst, einen technisch anspruchsvollen Stil mit einer tiefen, erdigen Emotionalität scheinbar ohne jede Anstrengung zu verbinden. Das macht die manchmal fast unheimliche Attraktivität seines Spiels aus. Ich kann mich – um das gleich vorweg zu sagen – dem Urteil des Magazins Jazzpodium nur anschließen: „Thomas Scheytt ist einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten“.

Es ist an der Zeit, dass ihn auch das Ursprungsland dieses Musikstils, die USA, entdeckt! Es ist Blues Colours zu wünschen, dass ihm diese neue CD die Tore nach New York, Chicago und New Orleans öffnen möge. Ob Ragtime, Stride, ob Gospel, Soul, Rock`n`Roll, Calypso oder Swing, der in Freiburg lebende Schwabe versteht es meisterhaft, auch solche Einflüsse und Stilelemente in seinen Boogie und Blues einzuweben und so ständig für herrlich überraschende spannungsmomente und tief berührende Emotionen zu sorgen. Es ist schlicht unmöglich, sich von Scheytts Musik nicht „anstecken“ zu lassen. Überspringende Lebensfreude in den Hochgeschwindigkeitsstücken des Boogie einerseits und tief empfundener Ausdruck beim Blues andererseits – Scheytts intensive Verwurzelung in seiner musikalischen Welt verhindert souverän, dass sein Pianospiel zu bloßer Artistik oder zu verzagter Weltschmerz-Rührseligkeit verkommt.

Natürlich zehrt Scheytt auch von den Vorgaben der Väter des Boogie Woogie, den in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Chicago wirkenden Albert Ammons, Meade Lux Lewis, Pete Johnson oder Jimmy Yancey. Natürlich weiß er um den Einfluss des Boogie auf Swing- Ikonen wie Count Basie oder Charlie Barnett um 1940, selbst noch der Modern Jazz Gigant Charles Mingus und der Experimentalmusiker Roland Kirk huldigten dem Boogie in ihren Kompositionen.

Einer von Scheytts Lehrmeistern war der von ihm verehrte Oldtime Jazz-Pianist und Komponist Hans Jürgen Bock, genannt der „Specht“. Immer wieder bietet Scheytt bei seinen Solo-Konzerten Kostproben von Bocks Kompositionen, insbesondere dessen wunderschöne Ragtime-Kompositionen dar. Wie kein anderer zeitgenössischer Boogie Woogie- und Blues-Pianist setzt Scheytt aber vor allem auf die Ausdruckskraft seiner eigenen Stücke. Die Inspiration dazu bezieht er oft aus seinen zahlreichen Live-Auftritten im direkten Kontakt mit dem Publikum. Wie sehr sich der Meister in seiner eigenen Musik zuhause fühlt, belegt auch die neue Solo-CD Blues Colours, die – bei insgesamt dreizehn Stücken – neun Eigenkompositionen präsentiert. Dass seine eigenen Kompositionen beim Publikum so überwältigend gut ankommen und immer wieder nachgefragt werden, befriedigt den Künstler natürlich besonders!

Beim Hören von Blues Colours drängt sich unweigerlich der Eindruck auf, dass Thomas Scheytt während seines Spiels vollkommen in sich ruht. Scheytt hat lange Jahre in Freiburg Philosophie studiert und immer wieder – auch in Interviews mit der Badischen Zeitung – hervorgehoben, wie wertvoll ihm diese Zeit war und ist. Ich weiß nicht, ob er mir zustimmt, wenn ich vermute, dass es eine an Zen gemahnende innere Zufriedenheit ist, aus der er die Kraft und Kreativität für seine Kompositionen schöpft.

Blues ist Volksmusik im besten Sinne. Man muss ihn fühlen und leben, um ihn authentisch zu spielen. Scheytt hat die Gabe, auf eine bewundernswerte Art in sich hineinzuhören und seine empfindungsreiche seelische Befindlichkeit eindringlich zu kommunizieren. Das ist ein Geschenk!

Bevor wir einen kurzen Blick in ein Live-Konzert von Thomas Scheytt werfen, noch ein paar Worte zu seinen beiden Bands. Immer wieder betont Scheytt, wie wichtig ihm seine beiden Formationen sind und wie glücklich er sich schätzt, mit Ignaz Netzer, Christoph Pfaff, Hiram Mutschler und Paul Weidlich auf die Bühne gehen und gemeinsam die Musik machen zu können, die ihnen am Herzen liegt und offensichtlich aus dem Herzen kommt.
Im Duo Netzer & Scheytt und im Trio mit der Boogie Connection ist er seit über 20 Jahren in Jazzclubs und auf Festivals in Deutschland und dem europäischen Ausland zu Gast. Mit beiden Formationen hat er es – das ist ungewöhnlich und deshalb bemerkenswert – an die Spitze der deutschen Blues- und Boogie-Szene geschafft. Dazu gehört wohl nicht nur musikalisches Können, sondern auch ein ordentliches Maß an Willenskraft, Disziplin und Ausdauer.

In 2011 spielte Thomas Scheytt ein Solo-Konzert vor Patienten und Besuchern in der „Klinik für Tumorbiologie“ in Freiburg. Ein besonderer Abend für den Künstler und die Zuhörer. „Unzählige Töne schwirrten durch den Raum, unzählige Töne, die – zusammen mit dem, was ich sah – mich verwirrten und gleichzeitig meine Neugier weckten und eine tiefe Befriedigung auslösten. Mich erfüllte eine besondere Leichtigkeit, die lebhaft und schön zugleich war. Die Musik und ihre Präsentation durchwirbelten meine Gedanken derart stark, dass ich noch während der Konzertpause nach Worten suchte. Ich gebe zu, dass ich Thomas Scheytt beobachtete, weil mich auch seine Körpersprache faszinierte und ich noch immer nicht verstand, was mit mir geschah. Ich blieb einfach sitzen und ich konnte auch nur das, weil ich so beeindruckt und verwirrt war. Thomas Scheytt war ein Unbekannter für mich. Was er spielte, hatte ich vorher noch nie gehört“, so eine Konzertbesucherin des Abends.

Blues Colours ist nach The Blues In My Soul aus dem Jahr 1996 und Inner Voices von 2003 Scheytts dritte Solo-CD. Aller guten Dinge sind drei, sagt man. Wollte er diesem Satz folgen, könnte Scheytt sich mit dem Geleisteten zufrieden geben. Ich vermute allerdings, dass diese großartige neue CD Scheytts Freunden und Fans gehörig Lust auf mehr machen wird!

Dr. Christian Hodeige
Herausgeber der Badischen Zeitung


Inner Voices

2003

Inner Voices


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JAZZPODIUM Deutschland, Nr. 9, Sept. 2003

Der Boogie Woogie hat an sich eine einfache rhythmische und melodische Struktur. Und so spielen ihn auch viele mit ostinaten, gehämmerten Bassfiguren der linken und wenigen Melodiebausteinen der rechten Hand. Auf Dauer klingen die rollenden Klangcluster jedoch sehr langweilig. Dass Boogie Woogie und Blues ganz anders, aufregend vielseitig und hintergründig angelegt sein kann, zeigt Thomas Scheytt mit seinem neuen Solo-Album, bei dem er von 13 Stücken neun selber komponiert hat. Natürlich ist auch bei ihm der rasante fingerfertige Boogie zu hören, etwa bei seiner Hommage an einen der Pioniere „Tribute To Meade Lux Lewis“. Dank seiner außergewöhnlichen pianistischen Fähigkeiten spielt Scheytt auch schnelle Boogie-Nummern mit großer Leichtigkeit und mitreißender Verve. Bei seinen langsameren Kompositionen nimmt er den Zuhörer auf eine spannende akustische Reise mit; seine Stücke erreichen, wie etwa beim Titelstück „Inner Voices“ oder bei „Lost In Thought“ eine musikalisch-philosophische Tiefe, die ihresgleichen sucht. Für Thomas Scheytt sind Boogie und Blues eben mehr als reine Musikstücke; sie drücken Lebensgefühl und Seelenzustand aus. In seiner Musik lässt er den Zuhörer an seinen Gedanken teilhaben, mitschwingen. Bei sechs Stücken unterstützt der Schlagzeuger Hiram Mutschler mit dezenter, aber intensiver Begleitung und sorgt zusammen mit Scheytt für einen dichten und doch sehr elastischen Rhythmus. Ein großartiges, sehr persönliches Album von einem der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten.

Andreas Geyer

BLUES NEWS MAGAZIN Deutschland, Ausgabe 34, Juli – Sept. 2003

Glückwunsch an den Pianisten der „Boogie Connection“ und des süddeutschen „Oldtime Blues & Boogie Duo“: Thomas Scheytt hat mit seiner CD eines der besten Piano-Blues-Alben der letzten Jahre vorgelegt und reiht sich damit endgültig in die Liga der sattsam bekannten großen Namen in Deutschland lebender Klavierspieler ein. Also in dieselbe Reihe, in der mit Axel Zwingenberger, Vince Weber oder auch Martin Schmitt Garanten für hohe Qualität, technische Reife und vor allem echtes Feeling stehen. Beeindruckend bei Scheytt ist zudem die große Zahl eigener Titel, die hier zu hören sind. Gleich neun von insgesamt dreizehn Titeln weisen ihn als Komponisten aus, und man hört in jedem Augenblick, wie sehr Thomas Scheytt im Blues, Boogie Woogie und Ragtime zu Hause ist. Weitestgehend wurden seine Songs solo eingespielt, bei einigen Stücken indes ist mit Hiram Mutschler ein ebenso versierter wie kongenial ergänzender Schlagzeuger mit von der Partie. Das hat Klasse und vermittelt den Wunsch, Scheytt sowohl solo als auch in anderen Formationen bald mal wieder „live“ zu erleben. Dazu bietet sich oft Gelegenheit, denn der gebürtige Schwabe mit Wohnsitz in Freiburg ist oft unterwegs und spielt eigentlich fast ständig irgendwo zwischen Wilhelmshaven und Friedrichshafen. „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“, fordert Dieter Stahn in den sehr kompetenten Linernotes der obendrein sehr elegant und stilvoll aufgemachten CD, die sozusagen in einer Deluxe- Verpackung angeboten wird. Dem kann man sich nur freimütig anschließen, denn hier ist eine CD zu genießen, deren Halbwertszeit ziemlich lang sein dürfte und die es verdient, von vielen Menschen mit nach Hause genommen zu werden. Überzeugen Sie sich selbst!

Michael Tiefensee

CONCERTO – Österreichs Zeitschrift für Jazz, Folk, Blues und World Music, Nr. 4, Aug./Sept. 2003

Pianoblues aus deutschsprachigen Landen genießt seit Jahrzehnten zu recht einen hervorragenden Ruf. Diesen bestätigt auch Thomas Scheytt. Seit Jahren als Pianist seiner Formationen Oldtime Blues & Boogie Duo sowie Boogie Connection vorwiegend in Deutschland und der Schweiz unterwegs, legt er nun ein exzellentes Soloalbum (auf einigen Tracks mit Schlagzeugunterstützung) vor. Scheytt bewegt sich einerseits ganz in der Tradition des Boogie-, Ragtime- und Stridepianos, verleiht den Stücken – neun Eigenkompositionen stehen vier Covers gegenüber – aber eine große Frische. „ Lebendigkeit“ scheint eines der Hauptanliegen des Schwaben zu sein. Dabei begnügt sich Scheytt nicht damit, seine profunde Technik herauszukehren, sondern er legt auch großen Wert auf die „stillen“ Zwischentöne. Gerade in langsamen Passagen beweist sich, ob die Spannung gehalten werden kann, und bei Scheytt ist dies uneingeschränkt der Fall. Von „getragen“ bis „furios“ gestaltet sich damit „Inner Voices“ und wird somit zu einem Blues – Roots. Wertung: ***** (hervorragend)

Dietmar Hoscher

BADISCHE ZEITUNG 25. März 2003

Längst gehört Thomas Scheytt zu den besten Blues- und Boogie-Pianisten des Landes. Eigentlich wäre es für ihn an der Zeit, den Durchbruch – auch international – zu erreichen. Vielleicht gelingt es jetzt mit „Inner Voices“, der ausgezeichneten neuen CD des so innovativen wie stilsicheren Künstlers am Piano, der 1960 geboren wurde. Ob Blues, ob Boogie, ob Ragtime, ob Stride, ob Einflüsse aus der Karibik oder des Soul, der in Freiburg lebende Schwabe präsentiert sich mit seinen neun Eigen- und vier Fremdkompositionen in Höchstform. Sein Spiel ist noch abwechslungsreicher, weil voller expressiver Kraft und spieltechnischem Glanz bei den „schnelleren“ Stücken einerseits und von großer Einfühlsamkeit, Melancholie und Nachdenklichkeit beim „Blues“ andererseits. Hier ist Scheytt souliger, erdiger und damit noch authentischer geworden, ohne seine ganz persönlich Handschrift je zu verleugnen. Die neue Solo-CD „Inner Voices“ – auf sechs Titeln wird er äußerst sensibel und kompetent von Hiram Mutschler am Schlagzeug begleitet – stellt einen weiteren Höhepunkt im Schaffen des Komponisten und Pianisten dar. Thomas Scheytt wirkt vollkommen in sich ruhend – und gerade das macht seine Musik so ausdrucksstark und mitreissend. Freiburg kann sich ob solcher musikalischer Talente nur glücklich schätzen.

Dr. Christian Hodeige


The Blues in My Soul

1996

The Blues in My Soul


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Jazzpodium Deutschland Musik Magazin, Ausgabe Nr. 90 – Dez. 2003

Aus Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen Freiburg, kommt einer der „schwärzesten“ Boogie- und Blues-Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt. Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders schnellen Stücken überzeugen wollen, zeigt Thomas Scheytt gerade in langsamen Bluesstücken seine ausgereifte Spielkultur und sein ungewöhnliches Feeling. Außerdem erweist er sich als hervorragender Blues- und Boogie-Komponist. Die Hälfte der Stücke stammt aus seiner Feder; sie erreichen das Niveau der amerikanischen Vorbilder.

Andreas Geyer


Noten

 

Noten

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BLUES UND BOOGIE WOOGIE FÜR PIANO | BAND 1 | 2004

In diesem Heft finden Sie fünf ausgewählte Eigenkompositionen von den Solo-Alben von Thomas Scheytt. Die Stücke wurden vollständig ausnotiert und bis ins Detail vom Komponisten selbst und dem Dirigenten und Arrangeur Wolfgang Roese bearbeitet. Zusammen mit den Einspielungen aus den CDs „Inner Voices“ und „The Blues in My Soul“ bekommen Sie eine anschauliche Anleitung und einen guten Zugang zu den originalen Blues- und Boogie-Woogie-Kompositionen von Thomas Scheytt.

„Thomas Scheytt – einer der derzeit wohl besten Blues- und Boogie-Woogie Pianisten Deutschlands – erfüllt mit dem ersten Band seines Notenheftes „Blues und Boogie Woogie für Piano“einen vielseitig geäußerten Wunsch seiner Fans. Durch das exakte Ausnotieren macht er fünf seiner am meisten nachgefragten Stücke für jedermann zugänglich. Der Notenband kommt dem interessierten Einsteiger ebenso entgegen wie dem Profi, der gutes Material zur gewinnbringenden Erweiterung seines Repertoires sucht.“

Tastenwelt


The Solo Albums

2021

Thomas Scheytt Collection: The Solo Albums
3 CD Box

Blues Colours
2013

Inner Voices
2003

The Blues In My Soul
1996


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Thomas Scheytt

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